Die Zahnmedizin misst der schmerzfreien Versorgung des Patienten großen Stellenwert zu. Auf Wunsch des Patienten können Behandlungen unter verschiedenen Arten von Narkose oder Sedation durchgeführt werden. Den speziellen Bedürfnissen von Angstpatienten wird individuell Rechnung getragen wie das Beispiel unter zahnarzt-muenchen.dental zeigt. Auch zur Zusammenlegung mehrerer Behandlungen auf eine Sitzung bietet sich eine Vollnarkose an.
Methoden
Bei der Behandlung von Angstpatienten kommen unterschiedliche Anästhesiemethoden zum Einsatz. Die Art der Betäubung wird vor der Behandlung ausführlich mit dem Patienten besprochen. Im Falle von Vollnarkosen werden speziell ausgewählte und den Kreislauf schonende Narkosemittel verwendet. Die Verabreichung erfolgt durch erfahrene Narkoseärzte.
Bei der Lachgas-Sedierung – siehe dental.uni-greifswald.de – verbleibt der Patient im Wachzustand – lediglich der Schmerzimpuls wird für die Dauer der Behandlung ausgeschaltet. Bei größeren Eingriffen empfiehlt sich zusätzlich die Einnahme von Medikamenten oder eine Injektion in die Vene. Beide Methoden verstärken die Wirkung der Lachgas-Betäubung.